Sofitel Frankfurt Opera - Luxushotel - WICHTIGE FAKTEN

WICHTIGE FAKTEN

Französische Lebensart und Frankfurter Gastfreundschaft – diese Kombination macht den Reiz des Sofitel Frankfurt Opera aus. Das Fünf-Sterne-Superior-Hotel ist das „zweite Wohnzimmer“ der Stadt, wo sich Gäste und Einheimische mischen – entweder bei Cocktails und Live-Musik oder bei einer der wechselnden Kunstausstellungen im Haus. Direkt gegenüber der Alten Oper gelegen, ist es außerdem der perfekte Ausgangspunkt, um die Mainmetropole zu entdecken: Die „neue Altstadt“, Frankfurts neue Attraktion, sowie das Museumsufer und zahlreiche Shoppingmöglichkeiten sind fußläufig zu erreichen.

Mit 150 Zimmern und Suiten, der Hotelbar Lili’s und dem Restaurant Schönemann, beide benannt nach Goethes großer Liebe Lili Schönemann, und dem Wellness-Bereich Sofitel SPA & Sofitel FITNESS heißt das Flaggschiff von Sofitel seine Gäste willkommen. Die Inneneinrichtung und Gestaltung des Luxushotels trägt die Handschrift des französischen Innenarchitekten Nicolas Adnet und dessen Pariser Studio MHNA. Gastgeber ist General Manager Steffen Opitz, der seit Juni 2020 nach Stationen in der internationalen Luxushotellerie das Haus am Frankfurter Opernplatz führt.

Architektur, Design und Kunst
Nicolas Adnet begann seine berufliche Laufbahn in der Luxusmodebranche, eines seiner großen Vorbilder war Yves Saint Laurent. Seine Arbeit orientiert sich stark an der französischen Tradition, deren Merkmale Klassizismus, Eleganz und eine bestimmte Form der Freiheit und Poesie sind. Sein Stil ist zeitgemäß, lässt aber nie vergessen, wo er seine Wurzeln hat. Für das Sofitel Frankfurt Opera ließ er sich vom französischen Hôtel Particulier inspirieren, dem städtischen Pendant zum ländlichen Herrensitz der Adeligen aus dem Paris des 17. und 18. Jahrhunderts. Dabei geht es Adnet darum, die Vergangenheit wiederzubeleben, ohne etwas nachzubauen, und die Merkmale des Hôtel Particulier wie den Kronleuchter, die noble Wendeltreppe, die Salons, die Mezzanine und die Galerie in das Frankfurt des 21. Jahrhunderts zu bringen. Diese stellten den Höhepunkt der französischen „art de vivre“ dar, Orte an denen die Lebenskunst durch Komfort, Servicequalität, Gastronomie, Kunst und Kultur zum Ausdruck kam.

Aber auch die Liebe zum Detail, das handwerklich Präzise und das ästhetisch Abwägende der Haute Couture sowie der Blick auf das Ganze sind in Adnets Gestaltung des Sofitel Frankfurt Opera spürbar. So hat sein Studio das Interieur und die Illumination eigens für das Hotel entworfen. Adnet trug eigens für das Hotel Kunstwerke unterschiedlicher Epochen, Gattungen und Stilrichtungen zusammen. Im Sinne eines Hôtel Particulier soll die Kollektion an die Sammlung der weitgereisten Hausherren erinnern, die von ihren abenteuerlichen Exkursionen rund um die Welt stets exotische Erinnerungsstücke heimbrachten. Dementsprechend mischen sich auch im Sofitel Frankfurt Opera Kunst und Kurioses auf unterhaltsame Weise – für den Besucher ist ein Aufenthalt stets eine kleine Entdeckungsreise.

Zimmer und Suiten
Adnet vereint in der Inneneinrichtung zeitlos klassische Wohnkultur mit modernem Luxus.
So konzipierte er die Superior-Zimmer mit ihren runden Wänden als behagliche „Cocoon-Zimmer“. Das Geschlossene des Cocooning-Prinzips wird aufgebrochen durch die großen Fenster, die den Blick auf die Alte Oper, den angrenzenden Stadtpark oder das Atrium freigeben. Goethe ist stets diskret präsent, sei es als junger Faust in modernen Wandgrafiken, oder auf teilbaren Wandpaneelen nach Art eines Diptychons, hinter dem der Fernseher diskret verschwindet.

Die Zimmer und Suiten sind in sechs Kategorien unterteilt. Die 55 Classic und Superior Zimmer mit jeweils mindestens 36 Quadratmetern und die 64 Luxury Zimmer mit jeweils mindestens 40 Quadratmetern sind alle mit dem Sofitel MyBed®, Badezimmern mit Regenwalddusche oder Badewanne und separatem WC, Diptyque-Amenities, Bose Sound System, Samsung-Großbildfernseher, Illy-Espressomaschinen, Wasserkocher und kostenfreiem WLAN ausgestattet. Mit einer Mindestgröße von 36 Quadratmetern zählen die Zimmer des Luxushotels zu den größten der Mainmetropole.

Die 31 Suiten unterteilen sich in 15 Junior Suiten mit je 50 Quadratmetern, 13 Prestige Suiten mit je 60 Quadratmetern, zwei Opera Suiten mit je 90 Quadratmetern und eine Präsidenten-Suite mit 120 Quadratmetern. Alle Suiten verfügen über dieselbe Ausstattung wie die Zimmer und zusätzlich über separate Badezimmer und ein Bose-321-System.

An die Präsidenten-Suite schließt sich eine 130 Quadratmeter große private Dachterrasse an, die bei Tag und bei Nacht einen atemberaubenden Blick auf Frankfurt bietet und auch als exklusive Event-Location genutzt werden kann. Jedes Jahr ab Mitte Mai verwandelt sich die Dachterrasse zur mondänen Pop-up-Bar unter einem Motto und wird zum sommerlichen Anziehungspunkt für Hotelgäste und Einheimische. Die Dachterrasse des Sofitel an der Alten Oper ist der einzige Ort in Frankfurt, vom dem aus Besucher die Kombination aus Skyline und Neorenaissance genießen können. Zur Rechten liegt die Alte Oper, die vom Berliner Architekten Richard Lucae im Stil der Neorenaissance entworfen wurde; die Skyline des Bankenviertels, die sich vor dem Betrachter erhebt, bildet dazu einen reizvollen Kontrast: Hier liegt dem Gast die Stadt sprichwörtlich zu Füßen, und er kann das geschäftige Treiben der Bankenmetropole genießen, ohne selbst Blicken ausgesetzt zu sein.

Gäste, die mit eigenem Auto anreisen oder per Mietwagen Frankfurt und die nahe gelegenen Urlaubsregionen Taunus und Rheingau erkunden möchten, steht gegen eine Gebühr das Parkhaus zur Verfügung. Außerdem bietet das Sofitel Frankfurt Opera kostenlos Fahrräder zum Ausleihen an: In Frankfurt sind die Wege kurz, so dass man die Stadt ganz bequem per Rad erkunden kann und dabei noch feststellt, wie zentral und gleichzeitig von idyllischen Parkanlagen umgeben das Hotel gelegen ist.

Genuss französisch-Frankfurter Prägung: Lili’s Bar und das Restaurant Schönemann
Der Name „Schönemann“ hat seinen Ursprung in der Frankfurter Gesellschaft: Die Geschichte der Stadt und auch Goethes Lebensweg sind eng mit der Familie Schönemann verknüpft. Die wohlhabende Frankfurter Bankiersfamilie betrieb in der Mainmetropole viele Jahre einen beliebten Salon, ein offenes Haus mit regem Kulturbetrieb für das Bürgertum. Im Jahre 1775 begegnete dort der junge Johann Wolfgang von Goethe bei einem Hauskonzert der Tochter des Hauses, Anna Elisabeth Schönemann, genannt „Lili“. Er verliebte sich in die damals 16-Jährige; auf die Liaison folgte bald die Verlobung. Wenngleich diese nur für einen Sommer hielt, so blieb die junge Lili Schönemann die einzige Frau, mit der Goethe je verlobt war – und für immer seine große Liebe.

Lili’s und Schönemann im Sofitel Frankfurt Opera stehen für die Großzügigkeit und Gastfreundschaft in Frankfurt, deren Tradition in Restaurant und Bar weitergeführt wird. Executive Head Chef Miguel Wagner und Lili’s Team verstehen sich als Gastgeber, die ihren Gästen genussvolle Momente in Frankfurt bereiten.

Restaurant Schönemann
Das Restaurant Schönemann im Sofitel Frankfurt Opera bereichert die lokale Gastronomie um eine französisch-Frankfurter Facette. Executive Chef Miguel Wagner setzt bei der Zubereitung der Speisen auf eine hochwertige, aber unkomplizierte Küche und den Einsatz erstklassiger Produkte aus der Region und von handverlesenen Erzeugern.

Wagner interpretiert Klassiker der französischen Küche neu und verleiht ihnen eine regionaltypische Frankfurter Prägung: So macht er aus dem französischen Nationalgericht Coq au vin mit einem Augenzwinkern und einem Schuss Sachsenhäuser Apfelwein ein Coq au Apfelwein, das Signature Dish des Schönemann.

Die umfangreiche Weinkarte des Restaurants schlägt eine Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Der Fokus liegt auf den besten Winzern der benachbarten Weinbaugebiete Rheingau, Rheinhessen und der Pfalz. Gäste genießen hier eine lokale Rarität: den Goethewein vom Weingut Allendorf im Rheingau, der nur an ausgewählten Lokalitäten mit Goethe-Bezug erhältlich ist.

Das Schönemann verfügt über einen Eingang auf der Seite des Opernplatzes. Wie das gesamte Haus, so wurde auch der stilvolle Innenraum, der derzeit 60 Gäste fasst, von Nicolas Adnet gestaltet. Der Innenarchitekt wählte leicht gebrochene Farbtöne und hochwertige opulente Stoffe unterschiedlicher Struktur sowie eine klare lineare Formensprache; kleine verspielte Details wie von Jean-Paul Gaultier gestaltete Kissen und ausgewählte Werke des Frankfurter Fotografen Holger Sà lockern das klare Design auf: Die Portraits des zeitgenössischen Modefotografen und seine berührenden Momentaufnahmen aus dem Backstage-Bereich der Pariser Fashion Week legen die Verbindung Frankfurts zur französischen Hauptstadt der Haute Couture nahe, wo auch die Marke Sofitel ihren Ursprung nahm.

Wer gern in privater Atmosphäre speisen möchte, dem bietet der Private Dining Room des Schönemann für eine Gesellschaft von bis zu 16 Personen Platz. Bei schönem Wetter wird die Glasfassade des Restaurants geöffnet und erweitert das Schönemann auf den mondänen Opernplatz. Sobald die Frühlingssonne den Platz erwärmt, sitzt es sich besonders gut unter den blühenden Bäumen der Wildkirsche auf der Terrasse mit Blick auf die Alte Oper. Hier können knapp 50 Personen bei schönem Wetter das gemächliche Treiben der Stadt genießen.

Lili’s Bar
Auch die Hotelbar Lili’s ist eine Hommage an die große Liebe Johann Wolfgang von Goethes. Er konnte Lili nie ganz vergessen: So widmete er ihr ein Gedicht, nahm sie als Vorbild für diverse Frauenfiguren in seinen Erzählungen, und noch auf dem Totenbett erinnert er sich an sie als „die erste, die ich tief und wahrhaft liebte, und vielleicht die letzte.“

Kleine Anspielungen in der Bar tragen ebenfalls der Frau Rechnung, die einen so nachhaltigen Eindruck auf den bekanntesten Sohn der Stadt gemacht hat. Zeitgenössische Künstlerporträts an der Wand, eine Interpretation von Goethe und Lili in jungen Jahren des Künstlers Erwin Olaf, Fragmente von Liebesbriefen an den Innenseiten der Lampen, die Signature Drinks von Lili’s Team um Bar Managerin Yenifer „Jay“ Jureit – allesamt subtile Anspielungen. Inspiration zur Cocktailkarte fand Jureit in der zarten Liebesbeziehung zwischen Goethe und Lili, und so bringt die Karte zwei Themenwelten rund um Goethe auf die Karte: Goethes & Lillis Liaison ist eine Hommage in vier Cocktails an die Liebesgeschichte des Dichterfürsten mit seiner schönen Verlobten. Die Reihe Goethes Werke hingegen interpretiert in vier weiteren Cocktails den Zauberlehrling, Goethes Faust I und II sowie Pandora – für Freunde geistiger Genüsse, ganz wörtlich – für ein ganz besonderes literarisches Frankfurt-Flair im Glas. Im warmen und zeitgemäßen Ambiente fühlt man in Lili’s Bar die diskrete Gegenwart der Namenspatronin.

Die Bar folgt einem Lounge-Cocktail-Konzept: Tagsüber ist Lili’s eine Lounge und abends eine Bar. Zusätzlich zum klassischen Angebot einer Hotelbar mit Champagnercocktails und Klassikern wie Manhattan oder Negroni setzt Lili’s Team auf eigene Kreationen wie hausgemachte Infusionen mit Gin, Wodka, Rum und Tequila. Zudem bietet Lili’s ihren Gästen eine große Ginauswahl und erlesene Whiskys. „Wir haben eine Auswahl an mehr als 50 Gins, und unsere Leidenschaft dafür teilen wir gern bei Tastings mit unseren Gästen.“

Frankreich in Frankfurt – die Genuss-Ritual Apero Chic
In Frankreich ist das beliebte Ritual ein fester Bestandteil der Alltagskultur: der Aperitif, kurz Apéro genannt. Man genießt ein meist alkoholisches Getränk, dazu eine herzhafte Leckerei, zum zwanglos-geselligen Abschluss des Arbeitstages im Kreis von Freunden oder Kollegen; auch als Auftakt zu einem stimmungsvollen Abend ist der Apéro mit Drinks und kleinem Snack sehr beliebt. Daher hat sich das unverbindliche kulinarische Treffen auch in der Geschäftswelt als eine schöne Gelegenheit zur Netzwerkpflege oder zum Austausch nach Feierabend etabliert: ein Drink, ein herzhafter Happen – und weiter geht’s. Dieses schöne Ritual kann man jetzt auch als Apéro Chic in Lili’s Bar im Sofitel Frankfurt Opera genießen. Dazu kredenzt Lili’s Team eigens kreierte Cocktails, ausgewählte Weine, Champagner und eine Auswahl an Canapés von Executive Chef Miguel Wagner.
Die Bar ist montags bis samstags von 15:00 Uhr bis 01:00 Uhr und von sonntags von 12:00 bis 01:00 Uhr geöffnet.
Der Apéro Chic wird täglich in Lili´s Bar von 15:00 bis 18:00 Uhr zelebriert.
Informationen und Reservierung unter www.lilis-bar.de.
E-Mail: H8159-fb@sofitel.com

Wellness & Spa
Zum Ausspannen und Training haben alle Hotelgäste Zugang zum 400 Quadratmeter großen Wellness-Bereich Sofitel SPA & Sofitel FITNESS. In vier Behandlungsräumen, einem Pedi- und Maniküre-Spa können sich Gäste verwöhnen lassen. Zum Einsatz kommt im Sofitel SPA die französische Luxus-Spa-Produktlinie Sothys.

Das Sofitel SPA ist eine urbanes Spa neuen Stils mit einem besonderen Konzept: Gäste buchen variable Verwöhnzeit statt einer zeitlich unflexiblen Behandlung und stellen ihr individuelles Spa-Menü à la carte zusammen. Die Preise richten sich nach der Dauer der Behandlung. In der 30-, 60- oder 90-minütigen Verwöhn-Zeit sind 10 Minuten für Rituale und Entspannung sowie 20, 50 oder 80 Minuten Behandlungszeit inkludiert.

Das Sofitel SPA im Sofitel Frankfurt Opera hat zwei Signature Treatments kreiert; beide vereinen französische Leichtigkeit und Raffinesse mit hochwirksamen Techniken aus anderen Kulturen: Die Gesichtsbehandlung So Rejuvenating bringt mit Hilfe asiatischer Massagemethoden die Hautpflegeprodukte optimal zur Wirkung und sorgt für einen jugendlich strahlenden Teint. Die belebende Körpermassage So Exhilarating regt die Sinne an, verwöhnt und verfeinert dank der Kombination unterschiedlicher Massagetechniken die Silhouette. Beide Signature Treatments des Sofitel SPA sprechen über Duft, Berührung und Wärme alle Sinne an. Sie sind im Unterschied zu den variablen Behandlungszeiten als konzertiertes 60-minütiges Verwöhnritual buchbar.

Im Sofitel FITNESS trainieren die Gäste an Technogym-Geräten. Darüber hinaus steht den Gästen gegen Gebühr das angrenzende Fitness First Black Label mit modernsten Geräten und Personal Trainern zur Verfügung. Die Nutzung des 25 Meter langen Indoor-Sportpools ist für Gäste des Sofitel Frankfurt Opera kostenfrei. Das Fitnessstudio in einem Nebengebäude ist durch einen unterirdischen Zugang mit dem Hotel verbunden und ermöglicht nach dem Training eine diskrete Rückkehr ins eigene Hotelzimmer.
Das Sofitel SPA begrüßt Gäste montags bis donnerstags von 14:00 bis 21:00 Uhr. Freitags bis sonntags ist das Team des Sofitel SPA von 10:00 bis 21:00 Uhr für seine Gäste da.
Informationen und Buchung unter www.sofitel-frankfurt.com/de/wellness/sofitel-spa oder unter +49 (0)69 / 256 685 878.

Meetings
Die Magnifique Meetings™-Experten des Sofitel Frankfurt Opera stellen nicht nur den reibungslosen Ablauf von Veranstaltungen sicher – sie kreieren Erlebnisse. Die zeitgemäße Kulisse dafür bieten ein Boardroom und drei Meetingräume auf der Mezzanine mit Blick zum angrenzenden Stadtpark sowie der vom Tageslicht durchflutete Ballsaal und die Galerie auf der Mezzanine. Mit 333 Quadratmetern und einer Raumhöhe von über drei Metern ist diese Reminiszenz an die Pariser Stadtpalais zweifellos eine der ausgefallensten Veranstaltungsorte der Mainmetropole. Mit dem mondänen Ambiente im Stil eines französischen Hôtel Particulier bietet die Galerie den perfekten Rahmen für Kulturveranstaltungen, Preisverleihungen und Ehrungen – jedoch genauso für private Feiern. In der Gestaltung der Räume, die nach bekannten Pariser Stadtteilen benannt sind, lehnt sich Innenarchitekt Adnet ebenfalls an das Pariser Hôtel Particulier an: So sind alle Tagungsräume nach Art einer Pariser Stadthausbibliothek eingerichtet. Funktionalität trifft auf exquisiten Stil: Brokattapeten aus dem Hause Hermès und kleine Kunstobjekte sind nur zwei von vielen Details, die die zeitgemäß-eleganten Veranstaltungsräume zur richtigen Kulisse für private Feste und Anlässe machen.

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